Fächer Archive | eSquirrel Making textbooks playable Wed, 14 Jun 2023 13:24:29 +0000 en-US hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.1.1 https://esquirrel.com/wp-content/uploads/2020/03/cropped-Web-Icon-512x512-1-32x32.png Fächer Archive | eSquirrel 32 32 Digitale Grundbildung https://esquirrel.com/en/digitale-grundbildung/ Thu, 01 Jul 2021 16:35:00 +0000 https://esquirrel.at/?p=4550 Mit dem Kurs “Digitale Grundbildung” lernen und unterrichten Im Schuljahr 2022/23 wurde an Mittelschulen und AHS-Unterstufen der neue Pflichtgegenstand „Digitale Grundbildung“ eingeführt. Die Verbindliche Übung läuft mit Schuljahr 2022/23 aus und wird in diesem Schuljahr nur mehr in der 8. Schulstufe unterrichtet. Im mit dem Gütesiegel Lern-Apps zertifizierten eSquirrel-Kurs “Digitale Grundbildung” erhalten die SchülerInnen Kompetenzen […]

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Mit dem Kurs “Digitale Grundbildung” lernen und unterrichten

Im Schuljahr 2022/23 wurde an Mittelschulen und AHS-Unterstufen der neue Pflichtgegenstand „Digitale Grundbildung“ eingeführt. Die Verbindliche Übung läuft mit Schuljahr 2022/23 aus und wird in diesem Schuljahr nur mehr in der 8. Schulstufe unterrichtet.

Im mit dem Gütesiegel Lern-Apps zertifizierten eSquirrel-Kurs “Digitale Grundbildung” erhalten die SchülerInnen Kompetenzen in folgenden Bereichen:

Gesellschaftliche Aspekte von Medienwandel und Digitalisierung

  • Digitalisierung im Alltag
    Schülerinnen und Schüler können die Nutzung digitaler Geräte in ihrem persönlichen Alltag gestalten, reflektieren die eigene Medienbiografie sowie Medienerfahrungen im persönlichen Umfeld, beschreiben mögliche Folgen der zunehmenden Digitalisierung im persönlichen Alltag.
  • Chancen und Grenzen der Digitalisierung
    Schülerinnen und Schüler kennen wichtige Anwendungsgebiete der Informationstechnologie und informationstechnologische Berufe, sind sich gesellschaftlicher und ethischer Fragen von technischen Innovationen bewusst, können die gesellschaftliche Entwicklung durch die Teilnahme am öffentlichen Diskurs mitgestalten.
  • Gesundheit und Wohlbefinden
    Schülerinnen und Schüler reflektieren, welche gesundheitlichen Probleme die übermäßige Nutzung von digitalen Medien nach sich ziehen kann, vermeiden Gesundheitsrisiken und Bedrohungen für das körperliche und seelische Wohlbefinden in Bezug auf digitale Technologien.

Informations-, Daten- und Medienkompetenz                 

  • Suchen und finden
    Schülerinnen und Schüler formulieren ihre Bedürfnisse für die Informationssuche, planen zielgerichtet und selbstständig die Suche nach Informationen, Daten und digitalen Inhalten mit Hilfe geeigneter Strategien und Methoden (z.B. Suchbegriffe), passender Werkzeuge bzw. nützlicher Quellen.
  • Vergleichen und bewerten
    Schülerinnen und Schüler wenden Kriterien an, um die Glaubwürdigkeit und Verlässlichkeit von Quellen zu bewerten (Quellenkritik, Belegbarkeit von Wissen), erkennen unterschiedliche, auch widersprüchliche Wahrheitsansprüche, erkennen und reflektieren klischeehafte Darstellungen und Zuschreibungen in der medialen Vermittlung, können mit automatisiert aufbereiteten Informationsangeboten eigenverantwortlich umgehen.
  • Organisieren
    Schülerinnen und Schüler speichern Informationen, Daten und digitale Inhalte sowohl im passenden Format als auch in einer sinnvollen Struktur, in der diese gefunden und verarbeitet werden können.
  • Teilen
    Schülerinnen und Schüler teilen Informationen, Daten und digitale Inhalte mit anderen durch geeignete digitale Technologien, kennen die Grundzüge des Urheberrechts sowie des Datenschutzes (insb. das Recht am eigenen Bild) und wenden diese Bestimmungen an.

Betriebssysteme und Standard-Anwendungen               

  • Grundlagen des Betriebssystems
    Schülerinnen und Schüler nutzen die zum Normalbetrieb notwendigen Funktionen eines Betriebssystems einschließlich des Dateimanagements sowie der Druckfunktion.
  • Textverarbeitung
    Schülerinnen und Schüler geben Texte zügig ein, strukturieren und formatieren Texte, unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten, führen Textkorrekturen durch (ggf. unter Zuhilfenahme von Überarbeitungsfunktionen, Rechtschreibprüfung oder Wörterbuch).
  • Präsentationssoftware
    Schülerinnen und Schüler gestalten Präsentationen unter Einbeziehung von Bildern, Grafiken und anderen Objekten, beachten Grundregeln der Präsentation (z.B. aussagekräftige Bilder, kurze Texte).
  • Tabellenkalkulation
    Schülerinnen und Schüler beschreiben den grundlegenden Aufbau einer Tabelle,
    legen Tabellen an, ändern und formatieren diese, führen mit einer Tabellenkalkulation einfache Berechnungen durch und lösen altersgemäße Aufgaben, stellen Zahlenreihen in geeigneten Diagrammen dar.

Mediengestaltung          

  • Digitale Medien rezipieren
    Schülerinnen und Schüler kennen mediale Gestaltungselement und können medienspezifische Formen unterscheiden, erkennen Medien als Wirtschaftsfaktor (z.B. Finanzierung, Werbung), nehmen die Gestaltung digitaler Medien und damit verbundenes kommunikatives Handeln reflektiert wahr: den Zusammenhang von Inhalt und Gestaltung (z.B. Manipulation), problematische Inhalte (z.B. sexualisierte, Gewalt verherrlichende) sowie stereotype Darstellungen in Medien.
  • Digitale Medien produzieren
    Schülerinnen und Schüler erleben sich selbstwirksam, indem sie digitale Technologien kreativ und vielfältig nutzen, gestalten digitale Medien mittels aktueller Technologien, ggf. unter Einbeziehung anderer Medien: Texte, Präsentationen, Audiobeiträge, Videobeiträge sowie multimediale Lernmaterialien, beachten Grundregeln der Mediengestaltung, veröffentlichen Medienprodukte in geeigneten Ausgabeformaten auf digitalen Plattformen (z.B. Blog).
  • Inhalte weiterentwickeln
    Schülerinnen und Schüler können Informationen und Inhalte aktualisieren, verbessern sowie zielgruppen-, medienformat- und anwendungsgerecht aufarbeiten.

Digitale Kommunikation und Social Media           

  • Interagieren und kommunizieren
    Schülerinnen und Schüler kennen verschiedene digitale Kommunikationswerkzeuge, beschreiben Kommunikationsbedürfnisse und entsprechende Anforderungen an digitale Kommunikationswerkzeuge, schätzen die Auswirkungen des eigenen Verhaltens in virtuellen Welten ab und verhalten sich entsprechend, erkennen problematische Mitteilungen und nutzen Strategien, damit umzugehen (z.B. Cybermobbing, Hasspostings).
  • An der Gesellschaft teilhaben
    Schülerinnen und Schüler begreifen das Internet als öffentlichen Raum und erkennen damit verbundenen Nutzen und Risiken.
  • Digitale Identitäten gestalten
    Schülerinnen und Schüler gestalten und schützen eigene digitale Identitäten reflektiert, erkennen Manipulationsmöglichkeiten durch digitale Identitäten ab (z.B. Grooming), verfolgen den Ruf eigener digitaler Identitäten und schützen diesen.
  • Zusammenarbeit
    Schülerinnen und Schüler wissen, wie cloudbasierte Systeme grundsätzlich funktionieren und achten auf kritische Faktoren (z.B. Standort des Servers, Datensicherung), nutzen verantwortungsvoll passende Werkzeuge und Technologien (etwa Wiki, cloudbasierte Werkzeuge, Lernplattform, ePortfolio).

Sicherheit            

  • Geräte und Inhalte schützen
    Schülerinnen und Schüler sind sich Risiken und Bedrohungen in digitalen Umgebungen bewusst, überprüfen den Schutz ihrer digitalen Geräte und wenden sich im Bedarfsfall an die richtigen Stellen, treffen entsprechende Vorkehrungen, um ihre Geräte und Inhalte vor Viren bzw. Schadsoftware/Malware zu schützen,
  • Persönliche Daten und Privatsphäre schützen
    Schülerinnen und Schüler verstehen, wie persönlich nachvollziehbare Informationen verwendet und geteilt werden können, treffen Vorkehrungen, um ihre persönlichen Daten zu schützen, kennen Risiken, die mit Geschäften verbunden sind, die im Internet abgeschlossen werden.

Technische Problemlösung

  • Technische Bedürfnisse und entsprechende Möglichkeiten identifizieren
    Schülerinnen und Schüler kennen die Bestandteile und Funktionsweise eines Computers und eines Netzwerks, kennen gängige proprietäre und offene Anwendungsprogramme und zugehörige Dateitypen.
  • Digitale Geräte nutzen
    Schülerinnen und Schüler schließen die wichtigsten Komponenten eines Computers richtig zusammen und identifizieren Verbindungsfehler, verbinden digitale Geräte mit einem Netzwerk und tauschen Daten zwischen verschiedenen elektronischen Geräten aus.
  • Technische Probleme lösen
    Schülerinnen und Schüler erkennen technische Probleme in der Nutzung von digitalen Geräten und melden eine konkrete Beschreibung des Fehlers an die richtigen Stellen.

Computational Thinking

  • Mit Algorithmen arbeiten
    Schülerinnen und Schüler nennen und beschreiben Abläufe aus dem Alltag, verwenden, erstellen und reflektieren Codierungen (z.B. Geheimschrift, QR- Code), vollziehen eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) nach und führen diese aus, formulieren eindeutige Handlungsanleitungen (Algorithmen) verbal und schriftlich.
  • Kreative Nutzung von Programmiersprachen
    Schülerinnen und Schüler erstellen einfache Programme in geeigneten Entwicklungsumgebungen, um ein bestimmtes Problem zu lösen oder eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, kennen unterschiedliche Programmiersprachen und Produktionsabläufe.

Mit unserem eSquirrel-Kurs “Digitale Grundbildung” erhalten LehrerInnen und ProfessorInnen die optimale und kostenlose Unterstützung für ihren Unterricht – denn diesen Kurs bieten wir kostenfrei an! Mit unserem Kurs wird jede Klasse fit für die Digitale Grundbildung!

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Physik 5 – AHS https://esquirrel.com/en/physik-5-ahs/ Wed, 21 Nov 2018 08:33:17 +0000 https://esquirrel.at/?p=4972 [av_one_full first min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ padding=’0px’ border=” border_color=” radius=’0px’ background_color=” src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’ animation=” mobile_breaking=” mobile_display=”] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”] Physik 5 [/av_textblock] [/av_one_full] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”] Mittels Quizfragen etwas über Physik lernen? Das geht doch nicht. – Geht doch! Der brandneue eSquirrel-Kurs […]

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Physik 5

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Mittels Quizfragen etwas über Physik lernen? Das geht doch nicht. – Geht doch! Der brandneue eSquirrel-Kurs Physik 5 beweist es. Denn neben Aufgaben, die dem Wiederholen und Festigen von definitorischen Grundlagen gewidmet sind, gibt es vor allem viele anwendungsorientiere Aufgabenstellungen, die SchülerInnen dabei helfen, ihre Kompetenzen zu erweitern. So können die Lernenden beispielsweise üben, Daten zu ordnen und zu vergleichen, oder Abhängigkeiten festzustellen. Der Erkenntnisgewinn über physikalische Vorgänge und Phänomene in der Natur steht klar im Vordergrund. Letztendlich kann das Lernen mit der App die SchülerInnen dazu befähigen, Daten und Vorgänge physikalisch zu bewerten und Schlüsse daraus zu ziehen. Spielerisch und dennoch herausfordernd erhebt der Kurs Physik 5 den Anspruch, SchülerInnen im Sinne der Kompetenzorientierung beim Lernen zu unterstützen und ihr Interesse für Physik durch viele spannende Fakten zu erweitern.

Über 500 Fragen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad sind in 78 Quests verpackt um den Inhalt zu festigen und (er)lernen.

Füttere das Eichhörnchen mit über 800 Nüssen und erlebe eine spannende Reise vom Urknall bis ans Ende des Universums!
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Die Inhalte (lehrplankonform, orientiert am Lehrplan Physik für die 5. Klasse der AHS Oberstufe mit mehr als sieben Wochenstunden) sehen wie folgt aus:

Größenordnung:

  • SI Einheiten, Präfixe und Gleitkommadarstellung
  • Naturwissenschaftliche Methoden (Experiment, Hypothese, Theorie, Modelle, falsifizieren, induzieren und deduzieren), Messen und Messfehler (systematische und statistische Fehler)
  • Mikrokosmos (Aufbau der Materie, von Quarks zu Moleküle)
  • Makrokosmos (Von Aristoteles zu Newton, Keplersche Gesetze, Das Sonnensystem, Die Galaxie (Milchstraße), Bis an die Grenzen des Universums)

Mechanik

  • Weg, Geschwindigkeit, Beschleunigung
  • Kraft und die 4 Newtonschen Gesetze
  • Kräfte (Gewichtskraft, Gravitationskraft, Luftwiderstandskraft, Reibungskraft, Federkraft, Auftriebskraft)
  • Kreisbewegungen (Grundlagen, Geschwindigkeit, Beschleunigung, Zentripetalkraft)

Thermodynamik

  • Systeme (offene, geschlossene und abgeschlossene (isolierte))
  • Temperatur (Grad Celsius, Kelvin, Fahrenheit)
  • Energie (äußere und innere Energie, kinetische Energie, potentielle Energie der Lage und des Zustands, thermische Energie, Bindungsenergie, chemische Energie, Kernenergie)
  • Arbeit, Wärme
  • Wärmeübertragung (Wärmeleitung, Wärmeströmung (Konvektion), Wärmestrahlung) thermische Ausdehnung
  • Leistung (vor allem im Zusammenhang mit Kraft, Arbeit)
  • Zustandsgrößen
  • Energieerhaltung
  • Entropie (geordnete und ungeordnete Bewegungen, reversible und irreversible Prozesse)
  • Hauptsätze der Thermodynamik (0. bis 3. Hauptsatz)
  • Gasgesetze (thermische Zustandsgleichung, Gesetze von Charles, Boyle-Mariotte, Gay-Lussac und Avogadro
  • Aggregatzustand (Phasenübergänge, Phasendiagramme, latente Wärme)
  • Wirkungsgrad

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Maturatraining Angewandte Mathematik – Cluster W1 https://esquirrel.com/en/maturatraining-angewandte-mathematik-cluster-w1/ Sun, 04 Nov 2018 19:31:06 +0000 https://esquirrel.at/?p=4953 Mit unserem neuen eSquirrel – Kurs bereitest Du dich optimal auf Deine Mathematikmatura vor. Unser Kurs deckt alle Grundkompetenzen des allgemeinen Teils der angewandten Mathematik ab. Weiters kannst du zusätzliche Fragen für Deinen Cluster W1 üben (HUM, HLFS). Die einzelnen Quests sind nach den Grundkompetenzen sortiert. du erhältst einen tollen Überblick über Dein Können und […]

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Mit unserem neuen eSquirrel – Kurs bereitest Du dich optimal auf Deine Mathematikmatura vor. Unser Kurs deckt alle Grundkompetenzen des allgemeinen Teils der angewandten Mathematik ab. Weiters kannst du zusätzliche Fragen für Deinen Cluster W1 üben (HUM, HLFS).

Die einzelnen Quests sind nach den Grundkompetenzen sortiert. du erhältst einen tollen Überblick über Dein Können und kannst die einzelnen Quests beliebig oft wiederholen. Miss Dich mit anderen und sammle Nüsse!

Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

1 Zahlen und Maße

1.1  mit natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen rechnen,  ihre Zusammenhänge interpretieren und damit argumentieren und sie auf der Zahlengeraden veranschaulichen
1.2 Zahlen in Fest- und Gleitkommadarstellung in der Form
± a ∙ 10k mit 1 ≤ a ≤ 10 und a ∈ ℝ, k ∈ ℤ verstehen und anwenden
1.3 Vielfache und Teile von Einheiten mit den entsprechenden Zehnerpotenzen (inkl. der Bedeutungen der Begriffe „Nano-“ bis „Tera-“) sowie Größen als Kombination von Maßzahl und
Maßeinheit verstehen und anwenden
1.4 Ergebnisse beim Rechnen mit Zahlen abschätzen (überschlagsrechnen) und in kontextbezogener Genauigkeit angeben (kaufmännisch runden)
1.5 Zahlenangaben in Prozent und Promille im Kontext verstehen und anwenden
1.6 den Betrag einer Zahl verstehen und anwenden


Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

2 Algebra und Geometrie

2.1 mit Termen rechnen
2.2 Rechenregeln für Potenzen mit ganzzahligen und rationalen Exponenten verstehen und anwenden; Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen
2.3 Rechengesetze für Logarithmen verstehen und anwenden
2.4 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungen mit einer Unbekannten modellieren, diese lösen und die Lösungen interpretieren; im Kontext argumentieren
2.5 Formeln aus der elementaren Geometrie anwenden, erstellen und im Kontext interpretieren und begründen
2.6 Zusammenhänge zwischen Größen durch eine Formel modellieren, die Formel umformen und die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren und erklären
2.7 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen modellieren, diese lösen, die möglichen Lösungsfälle grafisch veranschaulichen und interpretieren; im Kontext argumentieren
2.8 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungssysteme in mehreren Variablen modellieren, diese mittels Technologieeinsatz lösen; das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren; im Kontext argumentieren
2.9 Probleme aus Anwendungsgebieten durch quadratische Gleichungen mit einer Variablen modellieren, reelle Lösungen quadratischer Gleichungen ermitteln und die verschiedenen
möglichen Lösungsfälle interpretieren und damit argumentieren
2.10 Exponentialgleichungen vom Typ ak∙x = b nach x auflösen
2.11 Polynomgleichungen, Exponentialgleichungen und Gleichungen mit trigonometrischen Funktionen in einer Variablen mittels Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis interpretieren
2.12 Sinus, Cosinus und Tangens von Winkeln zwischen 0° und 90° als Seitenverhältnisse im rechtwinkeligen Dreieck verstehen und anwenden


Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

3 Funktionale Zusammenhänge

3.1
eine Funktion in einem geeigneten Definitionsbereich als eindeutige Zuordnung verstehen und als Darstellung der Abhängigkeit zwischen Größen interpretieren; den Graphen einer gegebenen Funktion mittels Technologieeinsatz darstellen, Funktionswerte ermitteln und den Verlauf des Graphen im Kontext interpretieren
3.2 Zusammenhänge aus Anwendungsgebieten durch lineare Funktionen modellieren, damit Berechnungen durchführen, die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren; Graphen von linearen Funktionen skizzieren und die Parameter kontextbezogen interpretieren; den Zusammenhang zwischen einer linearen Gleichung in zwei Variablen und einer linearen
Funktion verstehen und anwenden
3.3 Graphen von Potenzfunktionen ( y = c ∙ xn mit n ∈ ℤ, c ∈ ℝ sowie y = √x ) skizzieren, ihre Definitions- und Wertemenge angeben können, ihre Eigenschaften (Symmetrie, Polstelle,
asymptotisches Verhalten) anhand ihrer Graphen interpretieren und damit argumentieren
3.4 Null-, Extrem- und Wendestellen sowie das Monotonieverhalten bei Polynomfunktionen bis zum Grad 3 bestimmen, interpretieren und damit argumentieren, zugehörige Graphen skizzieren; bei Polynomfunktionen 2. Grades vom Typ f(x) = a ∙ x2 + b mit a, b ∈ ℝ die Parameter interpretieren und damit argumentieren
3.5 Graphen von Exponentialfunktionen skizzieren, Exponentialfunktionen als Wachstums- und Abnahmemodelle interpretieren, die Verdoppelungszeit und die Halbwertszeit berechnen und im Kontext deuten sowie die Parameter von Exponentialfunktionen interpretieren
3.6 lineare Funktionen und Exponentialfunktionen strukturell vergleichen, die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktionen oder mittels Exponentialfunktionen im Kontext beurteilen
3.7 die Nullstellen einer Funktion gegebenenfalls mittels Technologieeinsatz bestimmen und als Lösungen einer Gleichung interpretieren
3.8 Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen gegebenenfalls mittels Technologieeinsatz bestimmen und diese im Kontext interpretieren
3.9 anwendungsbezogene Problemstellungen mit geeigneten Funktionstypen (lineare Funktion, quadratische Funktion und Exponentialfunktion) modellieren
3.10 Graphen von f(x) = sin(x), f(x) = cos(x) und f(x) = tan(x) mit Winkeln im Bogenmaß skizzieren und die Eigenschaften dieser Funktionen interpretieren und damit argumentieren; den
Zusammenhang zwischen Grad- und Bogenmaß verstehen und anwenden; die Zusammenhänge im Einheitskreis verstehen und anwenden


Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

4 Analysis

4.1 Grenzwerte und Stetigkeit von Funktionen auf der Basis eines intuitiven Begriffsverständnisses interpretieren und damit argumentieren
4.2 Differenzen- und Differenzialquotient als mittlere bzw. lokale Änderungsraten interpretieren, damit anwendungsbezogen modellieren, rechnen und argumentieren siehe Kommentar
4.3 Regeln zum Berechnen von Ableitungsfunktionen von Potenz-, Polynom- und Exponentialfunktionen und Funktionen, die aus diesen zusammengesetzt sind, verstehen und anwenden:
Faktorregel, Summenregel, Produktregel, Kettenregel
4.4 Monotonieverhalten, Steigung der Tangente und Steigungswinkel, lokale Extrema, qualitatives
Krümmungsverhalten, Wendepunkte von Funktionen am Graphen ablesen, mithilfe der Ableitungen modellieren, berechnen, interpretieren und argumentieren
4.5 den Zusammenhang zwischen Funktion und ihrer Ableitungsfunktion bzw. einer Stammfunktion interpretieren und erklären; bei gegebenem Graphen einer Funktion den Graphen der zugehörigen Ableitungsfunktion skizzieren
4.6 Regeln zum Berechnen von Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen verstehen und anwenden
4.7 das bestimmte Integral auf der Grundlage eines intuitiven Grenzwertbegriffes als Grenzwert einer Produktsumme interpretieren und damit argumentieren
4.8 das bestimmte Integral als orientierten Flächeninhalt verstehen und anwenden


Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

5 Stochastik

5.1 Daten statistisch aufbereiten, Häufigkeitsverteilungen (absolute und relative Häufigkeiten) bestimmen und interpretieren; Daten in Form von Kreis- und Balken-/Säulendiagrammen sinnstiftend veranschaulichen,
diese Darstellungen interpretieren und damit anwendungsbezogen argumentieren
5.2 Lage- und Streuungsmaße empirischer Daten berechnen, interpretieren und damit argumentieren; Boxplots erstellen und interpretieren
5.3 den klassischen Wahrscheinlichkeitsbegriff nach Laplace verstehen und anwenden; den Zusammenhang zwischen Wahrscheinlichkeiten und relativen Häufigkeiten verstehen und
anwenden
5.4 mehrstufige Zufallsexperimente („Ziehen mit/ohne Zurücklegen“) mit Baumdiagrammen modellieren, Wahrscheinlichkeiten mithilfe von Pfadregeln (Additions- und Multiplikationssatz) berechnen und Baumdiagramme interpretieren und damit argumentieren
5.5 mit der Binomialverteilung modellieren, ihre Anwendung begründen, Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswert berechnen und die Ergebnisse kontextbezogen interpretieren
5.6 mit der Wahrscheinlichkeitsdichte und der Verteilungsfunktion der Normalverteilung modellieren, Wahrscheinlichkeiten und Quantile berechnen* und die Ergebnisse kontextbezogen interpretieren, Erwartungswert μ und Standardabweichung σ interpretieren und deren Auswirkungen
auf den Graphen der zugehörigen Wahrscheinlichkeitsdichte erklären


Überblick über die Grundkompetenzen im Cluster W1

2 Algebra und Geometrie

B_W1_2.1 lineare Ungleichungssysteme mit zwei Variablen modellieren, deren Lösungsbereich mittels Technologieeinsatz ermitteln; interpretieren und im Kontext argumentieren
B_W1_2.2 lineare Optimierung: Zielfunktion aufstellen; die optimalen Lösungen mittels Technologieeinsatz ermitteln und interpretieren sowie den Lösungsweg erklären

3 Funktionale Zusammenhänge

B_W_3.1 Ein- und Auszahlungen auf einer Zeitachse veranschaulichen und gegebene grafische Darstellungen interpretieren und damit argumentieren
B_W_3.2 unregelmäßige Zahlungsströme auf Grundlage der Zinseszinsrechnung modellieren; Berechnungen für Barwert, Endwert und Zinssatz durchführen; die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
B_W_3.3 bei Rentenrechnung unter Verwendung geometrischer Reihen modellieren; Barwert, Endwert, Ratenhöhe, Laufzeit und Zinssatz berechnen und die Ergebnisse interpretieren; im Kontext argumentieren
B_W_3.4 bei Sparformen, Krediten und Schuldtilgung modellieren; zugehörige Berechnungen durchführen, deren Ergebnisse interpretieren; im Kontext argumentieren
B_W_3.5 geeignete Modelle für die Beschreibung von Änderungsprozessen (linear, exponentiell, beschränkt, logistisch) aufstellen, mit den zugehörigen Funktionen Berechnungen durchführen und sie grafisch darstellen, Ansätze, Lösungswege und Ergebnisse interpretieren;
im Kontext argumentieren

4 Analysis

B_W_4.1 bei Aufgabenstellungen in wirtschaftlichen Kontexten Kosten-, Nachfrage-, Erlös- und Gewinnfunktionen mithilfe von Polynomfunktionen modellieren
B_W_4.2 typische Verläufe der Graphen der Preisfunktion der Nachfrage, der Erlösfunktion, der Kostenfunktion und der Gewinnfunktion skizzieren, darstellen und interpretieren; Nullstellen, Extremwerte und Wendepunkt berechnen, interpretieren und damit argumentieren
B_W_4.3 Betriebsoptimum und langfristige Preisuntergrenze sowie Betriebsminimum und kurzfristige Preisuntergrenze mithilfe der (variablen) Stückkostenfunktion bestimmen, in diesem Kontext modellieren, interpretieren und argumentieren
B_W_4.4 wirtschaftliche Grenzfunktionen als Ableitungsfunktionen modellieren, berechnen und
interpretieren; Stammfunktionen von Grenzfunktionen ermitteln und den Zusammenhang der beiden Funktionen erklären

5 Stochastik

B_W_5.1 Erwartungswert bzw. Standardabweichung einer normalverteilten Zufallsvariablen bei bekannten Bedingungen (Wahrscheinlichkeit, Intervallgrenzen) mittels Technologieeinsatz bestimmen
B_W1_5.2 lineare, quadratische, kubische und exponentielle Regression bei zweidimensionalen Datenmengen erklären, mittels Technologieeinsatz zugehörige Regressionsfunktionen
bestimmen, grafisch darstellen, Ergebnisse interpretieren und im Regressionskontext argumentieren
B_W_5.3 Korrelationskoeffizient nach Pearson mittels Technologieeinsatz ermitteln und interpretieren


Der Beitrag Maturatraining Angewandte Mathematik – Cluster W1 erschien zuerst auf eSquirrel.

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Maturatraining Angewandte Mathematik – Cluster W2 https://esquirrel.com/en/maturatraining-angewandte-mathematik-cluster-w2/ Sun, 04 Nov 2018 19:30:52 +0000 https://esquirrel.at/?p=4950 [av_one_full first min_height=” vertical_alignment=” space=” custom_margin=” margin=’0px’ padding=’0px’ border=” border_color=” radius=’0px’ background_color=” src=” background_position=’top left’ background_repeat=’no-repeat’ animation=” mobile_breaking=” mobile_display=”] [av_heading heading=’Maturatraining Angewandte Mathematik – Cluster W2′ tag=’h3′ style=” size=” subheading_active=” subheading_size=’15’ padding=’10’ color=” custom_font=” av-medium-font-size-title=” av-small-font-size-title=” av-mini-font-size-title=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”][/av_heading] [/av_one_full] [av_textblock size=” font_color=” color=” av-medium-font-size=” av-small-font-size=” av-mini-font-size=” admin_preview_bg=”] Mit unserem neuen eSquirrel – […]

Der Beitrag Maturatraining Angewandte Mathematik – Cluster W2 erschien zuerst auf eSquirrel.

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Mit unserem neuen eSquirrel – Kurs bereitest Du dich optimal auf Deine Mathematikmatura vor. Unser Kurs deckt alle Grundkompetenzen des allgemeinen Teils der angewandten Mathematik ab. Weiters kannst du zusätzliche Fragen für Deinen Cluster W2 üben (HAK).

Die einzelnen Quests sind nach den Grundkompetenzen sortiert. du erhältst einen tollen Überblick über Dein Können und kannst die einzelnen Quests beliebig oft wiederholen. Miss Dich mit anderen und sammle Nüsse!
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Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

1 Zahlen und Maße

1.1  mit natürlichen, ganzen, rationalen und reellen Zahlen rechnen,  ihre Zusammenhänge interpretieren und damit argumentieren und sie auf der Zahlengeraden veranschaulichen
1.2 Zahlen in Fest- und Gleitkommadarstellung in der Form
± a ∙ 10k mit 1 ≤ a ≤ 10 und a ∈ ℝ, k ∈ ℤ verstehen und anwenden
1.3 Vielfache und Teile von Einheiten mit den entsprechenden Zehnerpotenzen (inkl. der Bedeutungen der Begriffe „Nano-“ bis „Tera-“) sowie Größen als Kombination von Maßzahl und
Maßeinheit verstehen und anwenden
1.4 Ergebnisse beim Rechnen mit Zahlen abschätzen (überschlagsrechnen) und in kontextbezogener Genauigkeit angeben (kaufmännisch runden)
1.5 Zahlenangaben in Prozent und Promille im Kontext verstehen und anwenden
1.6 den Betrag einer Zahl verstehen und anwenden

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Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

2 Algebra und Geometrie

2.1 mit Termen rechnen
2.2 Rechenregeln für Potenzen mit ganzzahligen und rationalen Exponenten verstehen und anwenden; Potenz- und Wurzelschreibweise ineinander überführen
2.3 Rechengesetze für Logarithmen verstehen und anwenden
2.4 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungen mit einer Unbekannten modellieren, diese lösen und die Lösungen interpretieren; im Kontext argumentieren
2.5 Formeln aus der elementaren Geometrie anwenden, erstellen und im Kontext interpretieren und begründen
2.6 Zusammenhänge zwischen Größen durch eine Formel modellieren, die Formel umformen und die gegenseitige Abhängigkeit der Größen interpretieren und erklären
2.7 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungssysteme in zwei Variablen modellieren, diese lösen, die möglichen Lösungsfälle grafisch veranschaulichen und interpretieren; im Kontext argumentieren
2.8 Probleme aus Anwendungsgebieten durch lineare Gleichungssysteme in mehreren Variablen modellieren, diese mittels Technologieeinsatz lösen; das Ergebnis in Bezug auf die Problemstellung interpretieren; im Kontext argumentieren
2.9 Probleme aus Anwendungsgebieten durch quadratische Gleichungen mit einer Variablen modellieren, reelle Lösungen quadratischer Gleichungen ermitteln und die verschiedenen
möglichen Lösungsfälle interpretieren und damit argumentieren
2.10 Exponentialgleichungen vom Typ ak∙x = b nach x auflösen
2.11 Polynomgleichungen, Exponentialgleichungen und Gleichungen mit trigonometrischen Funktionen in einer Variablen mittels Technologieeinsatz lösen und das Ergebnis interpretieren
2.12 Sinus, Cosinus und Tangens von Winkeln zwischen 0° und 90° als Seitenverhältnisse im rechtwinkeligen Dreieck verstehen und anwenden

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Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

3 Funktionale Zusammenhänge

3.1
eine Funktion in einem geeigneten Definitionsbereich als eindeutige Zuordnung verstehen und als Darstellung der Abhängigkeit zwischen Größen interpretieren; den Graphen einer gegebenen Funktion mittels Technologieeinsatz darstellen, Funktionswerte ermitteln und den Verlauf des Graphen im Kontext interpretieren
3.2 Zusammenhänge aus Anwendungsgebieten durch lineare Funktionen modellieren, damit Berechnungen durchführen, die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren; Graphen von linearen Funktionen skizzieren und die Parameter kontextbezogen interpretieren; den Zusammenhang zwischen einer linearen Gleichung in zwei Variablen und einer linearen
Funktion verstehen und anwenden
3.3 Graphen von Potenzfunktionen ( y = c ∙ xn mit n ∈ ℤ, c ∈ ℝ sowie y = √x ) skizzieren, ihre Definitions- und Wertemenge angeben können, ihre Eigenschaften (Symmetrie, Polstelle,
asymptotisches Verhalten) anhand ihrer Graphen interpretieren und damit argumentieren
3.4 Null-, Extrem- und Wendestellen sowie das Monotonieverhalten bei Polynomfunktionen bis zum Grad 3 bestimmen, interpretieren und damit argumentieren, zugehörige Graphen skizzieren; bei Polynomfunktionen 2. Grades vom Typ f(x) = a ∙ x2 + b mit a, b ∈ ℝ die Parameter interpretieren und damit argumentieren
3.5 Graphen von Exponentialfunktionen skizzieren, Exponentialfunktionen als Wachstums- und Abnahmemodelle interpretieren, die Verdoppelungszeit und die Halbwertszeit berechnen und im Kontext deuten sowie die Parameter von Exponentialfunktionen interpretieren
3.6 lineare Funktionen und Exponentialfunktionen strukturell vergleichen, die Angemessenheit einer Beschreibung mittels linearer Funktionen oder mittels Exponentialfunktionen im Kontext beurteilen
3.7 die Nullstellen einer Funktion gegebenenfalls mittels Technologieeinsatz bestimmen und als Lösungen einer Gleichung interpretieren
3.8 Schnittpunkte zweier Funktionsgraphen gegebenenfalls mittels Technologieeinsatz bestimmen und diese im Kontext interpretieren
3.9 anwendungsbezogene Problemstellungen mit geeigneten Funktionstypen (lineare Funktion, quadratische Funktion und Exponentialfunktion) modellieren
3.10 Graphen von f(x) = sin(x), f(x) = cos(x) und f(x) = tan(x) mit Winkeln im Bogenmaß skizzieren und die Eigenschaften dieser Funktionen interpretieren und damit argumentieren; den
Zusammenhang zwischen Grad- und Bogenmaß verstehen und anwenden; die Zusammenhänge im Einheitskreis verstehen und anwenden

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Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

4 Analysis

4.1 Grenzwerte und Stetigkeit von Funktionen auf der Basis eines intuitiven Begriffsverständnisses interpretieren und damit argumentieren
4.2 Differenzen- und Differenzialquotient als mittlere bzw. lokale Änderungsraten interpretieren, damit anwendungsbezogen modellieren, rechnen und argumentieren siehe Kommentar
4.3 Regeln zum Berechnen von Ableitungsfunktionen von Potenz-, Polynom- und Exponentialfunktionen und Funktionen, die aus diesen zusammengesetzt sind, verstehen und anwenden:
Faktorregel, Summenregel, Produktregel, Kettenregel
4.4 Monotonieverhalten, Steigung der Tangente und Steigungswinkel, lokale Extrema, qualitatives
Krümmungsverhalten, Wendepunkte von Funktionen am Graphen ablesen, mithilfe der Ableitungen modellieren, berechnen, interpretieren und argumentieren
4.5 den Zusammenhang zwischen Funktion und ihrer Ableitungsfunktion bzw. einer Stammfunktion interpretieren und erklären; bei gegebenem Graphen einer Funktion den Graphen der zugehörigen Ableitungsfunktion skizzieren
4.6 Regeln zum Berechnen von Stammfunktionen von Potenz- und Polynomfunktionen verstehen und anwenden
4.7 das bestimmte Integral auf der Grundlage eines intuitiven Grenzwertbegriffes als Grenzwert einer Produktsumme interpretieren und damit argumentieren
4.8 das bestimmte Integral als orientierten Flächeninhalt verstehen und anwenden

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Überblick über die Grundkompetenzen im gemeinsamen Kern – Teil A:

5 Stochastik

5.1 Daten statistisch aufbereiten, Häufigkeitsverteilungen (absolute und relative Häufigkeiten) bestimmen und interpretieren; Daten in Form von Kreis- und Balken-/Säulendiagrammen sinnstiftend veranschaulichen,
diese Darstellungen interpretieren und damit anwendungsbezogen argumentieren
5.2 Lage- und Streuungsmaße empirischer Daten berechnen, interpretieren und damit argumentieren; Boxplots erstellen und interpretieren
5.3 den klassischen Wahrscheinlichkeitsbegriff nach Laplace verstehen und anwenden; den Zusammenhang zwischen Wahrscheinlichkeiten und relativen Häufigkeiten verstehen und
anwenden
5.4 mehrstufige Zufallsexperimente („Ziehen mit/ohne Zurücklegen“) mit Baumdiagrammen modellieren, Wahrscheinlichkeiten mithilfe von Pfadregeln (Additions- und Multiplikationssatz) berechnen und Baumdiagramme interpretieren und damit argumentieren
5.5 mit der Binomialverteilung modellieren, ihre Anwendung begründen, Wahrscheinlichkeiten und Erwartungswert berechnen und die Ergebnisse kontextbezogen interpretieren
5.6 mit der Wahrscheinlichkeitsdichte und der Verteilungsfunktion der Normalverteilung modellieren, Wahrscheinlichkeiten und Quantile berechnen* und die Ergebnisse kontextbezogen interpretieren, Erwartungswert μ und Standardabweichung σ interpretieren und deren Auswirkungen
auf den Graphen der zugehörigen Wahrscheinlichkeitsdichte erklären

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Überblick über die Grundkompetenzen im Cluster W2

2 Algebra und Geometrie

B_W2_2.1 wirtschaftliche Sachverhalte mit Matrizen modellieren, die Matrixelemente interpretieren
und damit argumentieren
B_W2_2.2 Addition, Subtraktion und Multiplikation geeigneter Matrizen sowie die Berechnung der Inversen invertierbarer Matrizen mittels Technologieeinsatz durchführen
B_W2_2.3 ein- oder zweistufige Produktionsprozesse mithilfe von Gozinto-Graphen modellieren, in diesem Kontext mit Matrizen rechnen, dabei interpretieren und argumentieren

3 Funktionale Zusammenhänge

B_W_3.1 Ein- und Auszahlungen auf einer Zeitachse veranschaulichen und gegebene grafische Darstellungen interpretieren und damit argumentieren
B_W_3.2 unregelmäßige Zahlungsströme auf Grundlage der Zinseszinsrechnung modellieren; Berechnungen für Barwert, Endwert und Zinssatz durchführen; die Ergebnisse interpretieren und damit argumentieren
B_W_3.3 bei Rentenrechnung unter Verwendung geometrischer Reihen modellieren; Barwert, Endwert, Ratenhöhe, Laufzeit und Zinssatz berechnen und die Ergebnisse interpretieren; im Kontext argumentieren
B_W_3.4 bei Sparformen, Krediten und Schuldtilgung modellieren; zugehörige Berechnungen durchführen, deren Ergebnisse interpretieren; im Kontext argumentieren
B_W_3.5 geeignete Modelle für die Beschreibung von Änderungsprozessen (linear, exponentiell, beschränkt, logistisch) aufstellen, mit den zugehörigen Funktionen Berechnungen durchführen und sie grafisch darstellen, Ansätze, Lösungswege und Ergebnisse interpretieren;
im Kontext argumentieren
B_W2_3.6 Kapitalwert, internen Zinssatz und modifizierten internen Zinssatz von Investitionen berechnen, interpretieren; im Kontext argumentieren

4 Analysis

B_W_4.1 bei Aufgabenstellungen in wirtschaftlichen Kontexten Kosten-, Nachfrage-, Erlös- und Gewinnfunktionen mithilfe von Polynomfunktionen modellieren
B_W_4.2 typische Verläufe der Graphen der Preisfunktion der Nachfrage, der Erlösfunktion, der Kostenfunktion und der Gewinnfunktion skizzieren, darstellen und interpretieren; Nullstellen, Extremwerte und Wendepunkt berechnen, interpretieren und damit argumentieren
B_W_4.3 Betriebsoptimum und langfristige Preisuntergrenze sowie Betriebsminimum und kurzfristige Preisuntergrenze mithilfe der (variablen) Stückkostenfunktion bestimmen, in diesem Kontext modellieren, interpretieren und argumentieren
B_W_4.4 wirtschaftliche Grenzfunktionen als Ableitungsfunktionen modellieren, berechnen und
interpretieren; Stammfunktionen von Grenzfunktionen ermitteln und den Zusammenhang der beiden Funktionen erklären
B_W2_4.5 bei Aufgabenstellungen in wirtschaftlichen Kontexten mit der Angebotsfunktion modellieren;
das Marktgleichgewicht ermitteln und interpretieren

4 Stochastik

B_W_5.1 Erwartungswert bzw. Standardabweichung einer normalverteilten Zufallsvariablen bei bekannten Bedingungen (Wahrscheinlichkeit, Intervallgrenzen) mittels Technologieeinsatz bestimmen
B_W2_5.2 lineare, quadratische, kubische und exponentielle Regression bei zweidimensionalen Datenmengen erklären, mittels Technologieeinsatz zugehörige Regressionsfunktionen
bestimmen, grafisch darstellen, Ergebnisse interpretieren und im Regressionskontext argumentieren; Methode der kleinsten Quadrate erklären und interpretieren
B_W_5.3 Korrelationskoeffizient nach Pearson mittels Technologieeinsatz ermitteln und interpretieren
B_W2_5.4 den Additionssatz für einander nicht ausschließende Ereignisse und den Multiplikationssatz
für abhängige Ereignisse (bedingte Wahrscheinlichkeit) verstehen und anwenden, Berechnungen durchführen; im Kontext interpretieren und argumentieren
B_W2_5.5 die mittlere prozentuelle Änderung mithilfe des geometrischen Mittels berechnen, interpretieren und damit argumentieren

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